VR kann man nicht erklären, man muss es erleben!
Dies ist zwar generell richtig, trotzdem wird oft eine kurze prägnante Erläuterung erwartet. Deshalb anbei einige Ansätze.
Ansatz 1: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Ansatz 2: Erklärung anhand der Reaktionen der Benutzer
Typische Statements von Zuschauern bei (3D-) Filmen und Videos:
- Ich habe eine Dokumentation/ Reisebericht etc. gesehen.
- Die Haie wirken wirklich gefährlich.
- Auf dem Empire State Building würde mir wahrscheinlich schwindelig.
- …
Typische Statements von VR- Benutzern:
- Ich bin geflogen / gefallen / mit Delfinen geschwommen / etc.
- Der Hai hat mich gefressen!
- Ich bin gerade in New York. Wow da geht es aber tief runter.
- …
VR entfernt die Schranke zwischen Benutzer und Botschaft. Erfahrungen werden nicht mehr hinter einer Glasscheibe (Fernseher, Tablet, Smartphone …) gezeigt, sondern direkt erlebt.
Ansatz 3: Die technischen Hintergründe
Streicht diesen Ansatz!! Die Faszination der ersten iPhone User konnte man auch nicht mit ‚Multitouch‘, ‚Neigungssensoren‘ und ‚Gestensteuerung‘ erklären. Falls jemand jedoch einige Buzzwords aus der VR Welt platzieren möchte, findet er hier den Artikel über Immersion, Präsenz und co.